Was ist bei dem Kauf der externen Festplatte zu beachten?

Durch die externe Festplatte ist es möglich, dass der Festplattenplatz von dem PC kostengünstig erweitert wird und Daten können damit transportiert und gespeichert werden. Die USB-3.0 Festplatte funktioniert auch bei dem alten USB-Anschluss und sie läuft mit dem vergleichsweise geringen USB-2.0 Tempo. Fertig konfektionierte externe Festplatten werden angeboten und dies mit den Speicherkapazitäten von bis zu 10 Terabyte. Abhängig davon, wie viel Geld in die Technik investiert werden soll, gibt es dann beispielsweise 1 TB, 4 TB oder auch 8 TB. Die externen SSDs gibt es mit bis zu 2 TB und diese Modelle sind zwar teuer, dafür aber auch robust, kompakt und schnell. Die SSD in dem externen Gehäuse wird empfohlen, wenn die Geschwindigkeit wichtig ist.

Auf was sollte bei dem Kauf geachtet werden?

Fast alle internen Festplatten sind im Laufe der Zeit voll, denn viele Menschen haben schließlich Videos, MP3s oder Fotos. Für die ergänzende Speicherkapazität ist das externe SSD-Laufwerk oder die externe USB-Festplatte wichtig. Die Datentransferraten von bis zu 250 MP in der Sekunde sind mit USB 3.0 im Alltagseinsatz realistisch. Die externen SSDs sind etwa doppelt so schnell, doch nur wenn PC und Laufwerk USB 3.1 haben. Bei USB 3.0 sind etwa 375 MP in der Sekunde möglich. Bei externen Laufwerken sind die Gehäuse meist robust. Bei externen SSDs und Festplatten gibt es die gleichen Haltbarkeitskriterien wie bei dem Einsatz in den Desktop-PCs. Die Festplatten in der leichten und kompakten 2,5-Zoll-Bauweise sind bis zu 5 TB erhältlich und sie kommen ohne Netzteil aus. Die 3,5-Zoll-Bauweise ist weniger mobil, schwerer und größer, doch dafür gibt es bis zu 10 TB.

Ein stationäres Modell oder eine handliche Festplatte?

Bei den externen Festplatten gibt es meist das interne Laufwerk mit SATA-300/600 Anschluss in dem USB-3.0 Gehäuse. Wählbar ist meist das Laufwerk im 3,5- und 2,5-Zoll-Format. Die kleineren Ausführungen sind durch die Kompaktheit oft sehr leicht und mobil. Die Laufwerke arbeiten auch energiebewusst und leise. Die Kapazität ist dabei allerdings auch begrenzt. Im Vergleich zu einigen größeren Festplatten gibt es bei den 2,5-Zoll-Laufwerken auch keinen Netzschalter. Hängen die Modelle am Notebook oder PC, wird auch im Leerlauf Strom gezogen. Durch den Stromverbrauch ist auch die Wärmeentwicklung höher. Für einen stationären Gebrauch sind die 3,5-Zoll-Platten bestens geeignet und es werden höhere Kapazitäten geboten. Es wird allerdings die eigene Stromversorgung benötigt, der Betrieb ist lauter und sie sind leistungshungriger.

Die richtige Wahl bei der Festplatte

Die Auswahl ist nicht gerade leicht, da es verschiedene Anschlüsse, Kapazitäten oder Formfaktoren gibt. Es gibt immer häufiger auch eine besondere Ausstattung mit dazu wie eine automatische Verschlüsselung von dem Inhalt oder eingebautes WLAN. Im Inneren werden die gleichen Modelle gefunden, welche auch bei Notebooks oder Desktop-PCs genutzt werden. Es ist der SATA-Anschluss vorhanden, denn die Verbindung erfolgt meist über USB. Ein zusätzlicher Controller sorgt meist für die Umsetzung und deshalb gibt es oft nicht die Geschwindigkeit von dem internen Modell. Die externen 3,5-Zoll-Festplatten sind bezüglich dem Speicherplatz noch ungeschlagen. Üblicherweise gibt es die 3,5 Zoll Festplatten mit USB-2.0 oder USB-3.0-Schnittstelle. Bei USB-3.0 ist der Geschwindigkeitsunterschied enorm und dafür muss natürlich auch ein Notebook oder PC USB 3.0 unterstützen. Bei 2,5-Zoll gibt es die Stromversorgung über den USB-Port und die HDDs sind dank der kompakten Größe deutlich portabler. Die Lautstärke ist meist geringer und auch der Stromverbrauch ist optimiert.

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